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Personalgewinnung mit viel Vorlauf trägt bereits Früchte

Die Leitung des neuen Bereichs im 2. OG übernimmt die erfahrene Wohnbereichsleitung Sonja Müller (Mitte). Die Hausleitungen Jens Hinkemann und Linda Altewische empfinden es als Wertschätzung durch den Träger, dass die Personalgewinnung mit sehr großem Vorlauf und genügend Zeit zur Einarbeitung erfolgen kann. Der Wohnbereich wird schrittweise aufgebaut, damit sich Bewohner und Mitarbeitende gut einleben können.
Die Leitung des neuen Bereichs im 2. OG übernimmt die erfahrene Wohnbereichsleitung Sonja Müller (Mitte). Die Hausleitungen Jens Hinkemann und Linda Altewische empfinden es als Wertschätzung durch den Träger, dass die Personalgewinnung mit sehr großem Vorlauf und genügend Zeit zur Einarbeitung erfolgen kann. Der Wohnbereich wird schrittweise aufgebaut, damit sich Bewohner und Mitarbeitende gut einleben können.

Chancen für Mitarbeitende in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft

Der schrittweise Aufbau des neuen Wohnbereichs im St. Magnus-Haus ist Pionierarbeit. Damit der Start für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie für das neue und die bestehenden Teams im Juli gut gelingt, haben die Hausleitungen Linda Altewische und Jens Hinkemann gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Ansgar Klemann und Netzwerkkoordinator Markus Giesbers die Weichen gestellt. Ein zentraler Baustein ist die vorausschauende Gewinnung und Einarbeitung neuer Teammitglieder und die frühzeitige Berufung von Sonja Müller als erfahrene Wohnbereichsleitung.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit großem Vorlauf neue Mitarbeitende für die Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft suchen und schon jetzt einstellen können. Das ist nicht selbstverständlich“, sagt Linda Altewische, die sich auch über das hohe Bewerberinteresse freut. So bleibe genügend Zeit, neue Mitarbeitende gut einzuarbeiten und mit den Abläufen und den Besonderheiten des St. Magnus-Hauses vertraut zu machen. Darüber hinaus könne in Ruhe überlegt werden, wie das neue Team zusammengesetzt wird. Dabei sollen auch Wünsche der langjährigen Mitarbeitenden berücksichtigt werden, wenn das Puzzle aus unterschiedlichen Stellenanteilen zusammengesetzt wird. Ziel sei es, dass es in allen drei Wohnbereichsteams eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Mitarbeitenden gibt.

„Neben Pflegefachkräften sind auch Bewerbungen von Pflegehelfern – mit und ohne einjähriges Examen – willkommen oder von Mitarbeitenden in der Hauswirtschaft oder in der Betreuung. Auch Initiativbewerbungen lohnen sich, da der Wohnbereich über einen gewissen Zeitraum aufgebaut wird“, informieren die Hausleitungen. Auch seien Hospitationen möglich, um das Haus und die Arbeitsbereiche kennen zu lernen.

Eine feste Säule im neuen Team Sonja Müller, die als erfahrene Wohnbereichsleitung vom 1. OG in den neuen Bereich wechselt. Die Warendorferin ist ein Urgestein des Hauses: Bereits 2004 startete sie im Pflege- und Betreuungsnetzwerk ihre Ausbildung, wurde 2007 als Altenpflegerin im St. Magnus-Haus übernommen und verfügt seit Jahren über die Qualifikation und Erfahrung in der Leitung eines Wohnbereichs.

Sonja Müller kennt das Pflege- und Betreuungsnetzwerk sowie die Menschen und die Abläufe im St. Magnus-Haus – beste Voraussetzungen für den Neuaufbau eines Wohnbereichs. Am St. Magnus-Haus schätzt sie die familiäre Atmosphäre und das gute Miteinander in und zwischen den Wohnbereichen. „Im Team sind wir füreinander da. Es ist ein Geben und Nehmen. Außerdem geben uns die Hausleitungen guten Rückhalt. Wir können uns zu 100 Prozent auf sie verlassen“, sagt Sonja Müller. Ihr Ziel ist es, bewährte Strukturen und Abläufe und die Philosophie des Hauses in den neuen Aufbau des neuen Wohnbereichs einzubringen.

Auf die neue Aufgabe bereitet sich Sonja Müller schon gedanklich vor. „Ich gehe öfter mal auf die Baustelle, um mich mit dem neuen Bereich vertraut zu machen. Es wird richtig schön.“ Dass das St. Magnus-Haus für sie eine berufliche Heimat werden würde, das war ihr schon zu Beginn ihrer Ausbildung klar: „Ich fühle mich hier gut zu Hause und bin dem St. Magnus-Haus sehr verbunden.“