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Mit Herzblut im Pflegeberuf

Netzwerkkoordinator Markus Giesbers und Hausleitung Kornelia Mackiewicz (l.) beglückwünschten die Dienstjubilarinnen des St. Josefs-Hauses Albersloh (v.l., mit Blumen): Andrea Bücker, Heike Platte, Birgit Schiek und Anne Quas. Im Bild fehlt Katharina Derksen.
Netzwerkkoordinator Markus Giesbers und Hausleitung Kornelia Mackiewicz (l.) beglückwünschten die Dienstjubilarinnen des St. Josefs-Hauses Albersloh (v.l., mit Blumen): Andrea Bücker, Heike Platte, Birgit Schiek und Anne Quas. Im Bild fehlt Katharina Derksen.

St. Josefs-Haus ehrt langjährige Mitarbeiterinnen

Das St. Josefs-Haus Albersloh ehrte langjährige Mitarbeiterinnen und dankte ihnen für ihren Einsatz. Mit großer Flexibilität und viel Herzblut für ihren Pflegeberuf setzen sie sich für die Bewohnerinnen und Bewohner ein – und das rund um die Uhr im Tag- oder im Nachtdienst. „Auf 115 Dienstjahre summiert sich ihr Einsatz. Das sagt viel aus, dass Sie sich dem St. Josefs-Haus verbunden fühlen“, dankte Hausleitung Kornelia Mackiewicz auch im Namen von Annette Schwaack.

30 Jahre dabei sind Anne Quas und Andrea Bücker, seit 25 Jahren Heike Platte, seit 20 Jahren Birgit Schiek und seit zehn Jahren Katharina Derksen. Die meisten haben vor mehr als zwei Jahrzehnten den Trägerwechsel und den Umzug in den Neubau miterlebt. Kornelia Mackiewicz würdigte, dass sich alle mit ihren jeweiligen Talenten einbringen und das Team auch über Wohnbereichsgrenzen hinweg unterstützen. „Das weiß ich sehr zu schätzen.“

Erstmals waren auch die Rentnerinnen und Rentner eingeladen, die seit dem Trägerwechsel zur Jahrtausendwende in den Ruhestand gegangen sind. Viele von ihnen haben über den Ruhestand hinaus, den Kontakt zum Haus gehalten, engagieren sich ehrenamtlich oder haben während der Coronazeit am Empfang geholfen. Entsprechend munter verliefen die Gespräche an der festlich gedeckten Kaffeetafel. Im Namen der Geschäftsführung dankte Netzwerkkoordinator Markus Giesbers den Ehemaligen für ihre Verbundenheit: „Es kommt letztlich den Bewohnern zugute, wenn Menschen präsent sind, Zeit und ein offenes Ohr haben.“